Nach dem Oskar im Vorjahr, was kann da noch kommen? Tja es gibt tatsächlich eine Steigerung:
Zitat aus der Laudatio der Jury: “Gisela Schulz aus dem goldenen Jahrgang gebührt der zuckersüße Tanzschuh 2016 für im Jahresverlauf fast 3.000 Minuten Tanzlehrerin im Spiegelsaal bei den (f)linken Füßen. Insgesamt hat die Tanzlehrerin im Jahr über 300 Musiktitel zum Tanzen aufgelegt. Der Tanzkreis 15 genießt es neue Figuren und Schrittfolgen auf moderner Musik zu erlernen. Gisela Schulz feierte nach ihrer schweren OP Anfang des Jahres ein sensationelles Comeback und spricht als Tanzlehrerin sowohl die weiblichen als auch männlichen (f)linken Füße auf eine Art und Weise an, die bereichernd für Alle ist. Seit dem 11. Mai 2011, also seit mehr als fünfeinhalb Jahren unterrichtet sie immer gut gelaunt mit großem Fachwissen. Dafür gebührt ihr der schokoladenen Tanzschuh”. Im Anschluss an die Preisverleihung gab es dann das berühmte (Schrott)wichteln der (f)linken Füße in Ruland’s Zehnthof in Dansweiler. Auch in seiner fünften Auflage hat das Wichteln nichts an seiner Faszination und Lachkraft eingebüßt. Nachdem Klaus Döring feierlich mit einer Weihnachtsgeschichte aus der Tierwelt den stimmungsvollen Rahmen geschaffen hatte, ging es mit der passenden Losnummer hinein ins Wichtelglück. Wunderschön verpackte Präsente lockten und funkelten in den Augen der Betrachter. Nach der nicht leichten Auswahlentscheidung ging es erwartungsvoll ans Auspacken. Es folgten leider auch einige große Enttäuschungen, aber dennoch überwog die Heiterkeit und alle hatten wieder einmal einen Riesenspaß. Ob nun der Duft für den jungen Herrn, der auch reifere Damen anspricht, der Marderstopp im Garten oder der Hirsch, der kein Elch sein wollte: Bei der Wahl zum Wichtelkönig des Jahres sorgte ein Präsent für eine große Überraschung und setzte sich knapp durch. Am Ende gab es für die überraschte Kellnerin auch ein Präsent und so war das Glück komplett.Freudentrunken begaben sich die (f)linken Füße auf ihren Heimweg. Fortsetzung folgt!